FWG unterstützt Zusammenarbeit mit Burgenland
Viele gemeinsame Schnittstellen bei Forschung und Nutzung im Bereich erneuerbare Energien
Über die geplante Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis und dem Burgenland im Bereich der erneuerbaren Energien (WLZ-FZ berichteten) freut sich die Freie Wählergemeinschaft. Die Initiative dazu sei von der FWG ausgegangen, heißt es in einer Presseerklärung. „Nachdem wir im Frühjahr 2014 bei einer Informationsfahrt ins Burgenland auch dasEuropäische Erneuerbare-Energie- Zentrum in Güssing besichtigt hatten, waren wir uns einig, wir müssen versuchen, die dort gewonnenen Erkenntnisse für unseren Landkreis zu nutzen“, so Kreisvorsitzender Uwe Steuber. Besonders beeindruckt hätte die Vielfalt der dort eingesetzten erneuerbaren Energiearten und der hohe Versorgungsgrad der Region mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. Fasziniert habe auch die Forschungsabteilung in Güssing, wo an neuen Verfahren der Energiegewinnung, aber auch an neuen Speichermedien gearbeitet werde. Eine Zusammenarbeit mit dem Landkreis Waldeck-Frankenberg biete sich hier geradezu an.
„Daher sind wir sehr zufrieden, dass jetzt eine hochrangige Delegation aus dem Burgenland zu Fachgesprächen und einem ersten Erfahrungsaustausch in Korbach zu Gast war und man viele gemeinsame Schnittstellen gefunden hat“, so Steuber. Einen großen Vorteil von der Zusammenarbeit erwarte die FWG in der Generierung von EU-Zuschüssen für gemeinsame Projekte, ergänzt Heinrich Hofmann, Vorsitzender der FWG-Fraktion im Kreistag. Und seine Stellvertreterin Doris Meuser könnte sich vorstellen, dass durch einen Austausch auch im Bereich der berufsbegleitenden Schulen bzw. Bildungseinrichtungen künftige Energie- und Umweltfachleute aus beiden Regionen gemeinsam von konkreten Projekten profitieren könnten.
Quelle: WLZ
Über die geplante Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis und dem Burgenland im Bereich der erneuerbaren Energien (WLZ-FZ berichteten) freut sich die Freie Wählergemeinschaft. Die Initiative dazu sei von der FWG ausgegangen, heißt es in einer Presseerklärung. „Nachdem wir im Frühjahr 2014 bei einer Informationsfahrt ins Burgenland auch dasEuropäische Erneuerbare-Energie- Zentrum in Güssing besichtigt hatten, waren wir uns einig, wir müssen versuchen, die dort gewonnenen Erkenntnisse für unseren Landkreis zu nutzen“, so Kreisvorsitzender Uwe Steuber. Besonders beeindruckt hätte die Vielfalt der dort eingesetzten erneuerbaren Energiearten und der hohe Versorgungsgrad der Region mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. Fasziniert habe auch die Forschungsabteilung in Güssing, wo an neuen Verfahren der Energiegewinnung, aber auch an neuen Speichermedien gearbeitet werde. Eine Zusammenarbeit mit dem Landkreis Waldeck-Frankenberg biete sich hier geradezu an.
„Daher sind wir sehr zufrieden, dass jetzt eine hochrangige Delegation aus dem Burgenland zu Fachgesprächen und einem ersten Erfahrungsaustausch in Korbach zu Gast war und man viele gemeinsame Schnittstellen gefunden hat“, so Steuber. Einen großen Vorteil von der Zusammenarbeit erwarte die FWG in der Generierung von EU-Zuschüssen für gemeinsame Projekte, ergänzt Heinrich Hofmann, Vorsitzender der FWG-Fraktion im Kreistag. Und seine Stellvertreterin Doris Meuser könnte sich vorstellen, dass durch einen Austausch auch im Bereich der berufsbegleitenden Schulen bzw. Bildungseinrichtungen künftige Energie- und Umweltfachleute aus beiden Regionen gemeinsam von konkreten Projekten profitieren könnten.
Quelle: WLZ