Kreis-FWG zu Besuch in der Badestadt
Viele aktuelle Themen hatten die Vertreter der FWG Kreistagsfraktion und des Kreisvorstandes mit der Abordnung der Bad Wildunger FWG zu besprechen.
Zunächst informierten sich die Freien Wähler mit Kreisvorsitzenden Uwe Steuber an der Spitze über die Situation am Kurhaus in Bad Wildungen. Hier zeigte sich FWG-Fraktionsvorsitzender Heinrich Hofmann davon überzeugt, das die vorübergehende Nutzung der Kurhauses als Kindergarten auch zu einer Dauerlösung werden könnte. Aufgrund der steigenden Zahl von Flüchtlingsfamilien ist es durchaus möglich, so auch der FWG Stadtrat aus Bad Wildungen Achim Pollert, das dauerhaft die Räume für einen Kindergarten genutzt werden könnten.
Hier wird die Kreis FWG einen evtl.. Antrag der Badestadt auf Kreismittel positiv begleiten.
Auch die Situation der Flüchtlingszuweisung für die Stadt Bad Wildungen wurde ausgiebig thematisiert. Hier unterstützt die Kreis FWG die Initiative der örtlichen Freien Wähler möglichst die Ense Halle für die so wichtige Sportnutzung freizuhalten. Alles möglichen Varianten in Bad Wildungen und den Nachbargemeinden sollten geprüft werden, bevor die Ense Halle, die Herberge der Bundesliga Handballdamen in die Diskussion kommen sollte.
Auch Themen wie die Sicherung der Geburtshilfeabteilungen am Krankenhaus in Fritzlar, die nunmehr erfolgreich abgeschlossen werden konnte oder auch die Lösung für eine Verbesserung der Situation des Komplexes Heloponte wurde besprochen.
FWG Kreisvorsitzender Uwe Steuber berichtete von der Initiative des Landesverbandes der Freien Wähler in Hessen, das die Kindergartenplätze grundsätzlich kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollen. So wird es z.B. in Rheinplan Pfalz seit vielen Jahren praktiziert. Dies griff die Bad Wildungen Kira Hauser auf und bereichte, das dies auch die FWG in Bad Wildungen im Kommunalwahlkampf 2016 zum Thema machen wird.
Auch eine zur Verfügungstellung von öffentlichen und kostenloses WLAN passt in die Stoßrichtung der Kreis FWG, die ausdrücklich die Aktivititäten des Kreistages in dieser Richtung unterstützt. Für Heinrich Hofmann zeigte sich einmal mehr wie wichtig es ist, sich vor Ort zu informieren und auszutauschen. So werden einige der Bad Wildunger Ideen für die Kommunalwahl sich sicherlich auch im Programm der Kreis FWG wiederfinden, wie etwa der Ausbau der Hochschule in Bad Wildungen.
Quelle: www.badestadt.de
Zunächst informierten sich die Freien Wähler mit Kreisvorsitzenden Uwe Steuber an der Spitze über die Situation am Kurhaus in Bad Wildungen. Hier zeigte sich FWG-Fraktionsvorsitzender Heinrich Hofmann davon überzeugt, das die vorübergehende Nutzung der Kurhauses als Kindergarten auch zu einer Dauerlösung werden könnte. Aufgrund der steigenden Zahl von Flüchtlingsfamilien ist es durchaus möglich, so auch der FWG Stadtrat aus Bad Wildungen Achim Pollert, das dauerhaft die Räume für einen Kindergarten genutzt werden könnten.
Hier wird die Kreis FWG einen evtl.. Antrag der Badestadt auf Kreismittel positiv begleiten.
Auch die Situation der Flüchtlingszuweisung für die Stadt Bad Wildungen wurde ausgiebig thematisiert. Hier unterstützt die Kreis FWG die Initiative der örtlichen Freien Wähler möglichst die Ense Halle für die so wichtige Sportnutzung freizuhalten. Alles möglichen Varianten in Bad Wildungen und den Nachbargemeinden sollten geprüft werden, bevor die Ense Halle, die Herberge der Bundesliga Handballdamen in die Diskussion kommen sollte.
Auch Themen wie die Sicherung der Geburtshilfeabteilungen am Krankenhaus in Fritzlar, die nunmehr erfolgreich abgeschlossen werden konnte oder auch die Lösung für eine Verbesserung der Situation des Komplexes Heloponte wurde besprochen.
FWG Kreisvorsitzender Uwe Steuber berichtete von der Initiative des Landesverbandes der Freien Wähler in Hessen, das die Kindergartenplätze grundsätzlich kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollen. So wird es z.B. in Rheinplan Pfalz seit vielen Jahren praktiziert. Dies griff die Bad Wildungen Kira Hauser auf und bereichte, das dies auch die FWG in Bad Wildungen im Kommunalwahlkampf 2016 zum Thema machen wird.
Auch eine zur Verfügungstellung von öffentlichen und kostenloses WLAN passt in die Stoßrichtung der Kreis FWG, die ausdrücklich die Aktivititäten des Kreistages in dieser Richtung unterstützt. Für Heinrich Hofmann zeigte sich einmal mehr wie wichtig es ist, sich vor Ort zu informieren und auszutauschen. So werden einige der Bad Wildunger Ideen für die Kommunalwahl sich sicherlich auch im Programm der Kreis FWG wiederfinden, wie etwa der Ausbau der Hochschule in Bad Wildungen.
Quelle: www.badestadt.de